(Advertorial) Auf dem Weg zur Lernenden Organisation: Mit der einzigartigen Lernplattform 360Learning wird das Teilen von internem Wissen und das Schließen von Skills-Lücken in Unternehmen ganz einfach möglich.
Hubert aus dem Consulting ist der Experte, der kann es dir erklären.“ „Vielleicht sollten wir einen Vortragenden einladen, aber wir haben kaum Budget.“ „Ich versuche seit Wochen, Sabine für eine kurze Einschulung zu erreichen, aber sie hat zu viel zu tun.“ „Präsenz-Schulungen für 350 Mitarbeitende? Nicht finanzierbar.“ „Mein Onboarding bestand aus einem unübersichtlichen Google-Drive-Ordner – und einem freundlichen Augenzwinkern des Chefs.“ „Das dreitägige Kommunikationsseminar war interessant, aber wie setze ich das jetzt um?“
Lernen will gelernt sein. Und in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt, die nach ständigen Updates, neuen Skills und Wissenstransfers verlangt, können es sich Unternehmen nicht leisten, Wissen im Nirvana versickern zu lassen. Im Gegenteil: Wissenszeitalter ist geteiltes Wissen ein Wettwerbsvorteil. Willkommen in der Knowledge Sharing Economy.
Die Realität sieht oft noch anders aus. Eintägige Seminare, uninspirierte Webinare oder Pflichtschulungen, die sich kaum vom Frontalunterricht vergangener Jahrzehnte unterscheiden – das sind oft immer noch die Standards der betrieblichen Weiterbildung. All das wurmte Nick Hernandez in Paris im Jahr 2013, als er gemeinsam mit zwei Freunden beschloss, die Lernwelt zu revolutionieren. Der Sohn eines südamerikanischen Studentenpaars gründete das EdTech-Startup 360Learning. Die Plattform kombiniert LMS-Automatisierungen und kollaborative Lernakademien. So entsteht eine effiziente, anpassbare Lernumgebung – für die Belegschaft, aber auch für Partner und Kunden. Spätestens seit der Pandemie floriert der Markt für digitales Lernen zwar – umgesetzt wird in vielen Unternehmen aber immer noch recht „top-down“. 88 Prozent der Mitarbeitenden fanden auch während der Pandemie im Jahr 2021 betriebliche Schulungen manchmal, oft oder immer langweilig, veraltet (Studie: 360Learning & Pollfish, Juli 2021).

Collaborative Learning als Teil der Arbeit
„Menschen lernen am besten, wenn sie Wissen direkt in ihrem Arbeitskontext anwenden können – und wenn es von ihren Kolleg*innen kommt“, sagt Friederike Haerter, Learning-Expertin bei 360Learning. Die Plattform setzt auf Collaborative Learning: Wissen wird flexibel, praxisnah und bedarfsgerecht weitergegeben – nicht top-down mit standardisierten Schulungen von Management und HR, sondern bottom up von den Kolleg*innen für die Kolleg*innen. „Über unseren bottom-up Ansatz kann das Wissen im Unternehmen bedarfsgerecht zirkulieren“, sagt sie. Mitarbeitende und Learning & Development Manager*innen erstellen gemeinsam Onlinekurse im Microlearning-Format, unterstützt durch KI, die Inhalte strukturiert, Texte, Bilder und Wissens-Checks generiert und Übersetzungen per Mausklick ermöglicht. Auch Videos können eingebettet oder direkt in der Plattform aufgenommen werden. Wichtig ist der Austausch mit den Lernenden im integrierten Social Network: Jedes Kursmodul ist mit einem eigenen Forum ausgestattet, in dem Lernende den Kursautoren Fragen stellen und sich untereinander austauschen können Die intuitive User-Oberfläche sorgt für eine einfache Bedienung.
Entdeckung schlummernder Skills
360Learning ebnet auch den Weg vom traditionellen und formellen hin zum skillsbasierten Lernen. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, welche Skills und Kompetenzlücken in der Belegschaft vorhanden sind“, sagt Friederike Haerter. Auf der Plattform können HR und Learning&Development mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz auch die vorhandenen Skills der Mitarbeitenden katalogisieren und so per Mausklick Wissens- und Kompetenzlücken identifizieren und grafisch darstellen. 360Learning ermöglicht es, mit KI Wissenslücken sichtbar zu machen und passgenaue Schulungen zu entwickeln. Mitarbeitende schlagen auf der Plattform auch selbst relevante Lernthemen vor, die dann von der HR oder dem Learning & Development Team priorisiert und mit internen Expert*innen gestaltet werden. Lernziele und Lernfortschritt werden getrackt und sind über den Account für die UserInnen und ihre Führungskräfte abrufbar.

Onboarding: transparent und klar
Auf der Plattform kann auch der Onboarding-Prozess transparent und skalierbar abgebildet werden. „Wenn immer mehr Leute ongeboardet werden sollen, kommt man mit Excel-Tabellen nicht mehr weiter. Mit 360Learning kann man für die neuen Mitarbeiter*innen etwa einen Willkommens-Workshop in Präsenz mit einem Online-Kurs zu den Unternehmenswerten kombinieren und wird dann zu den weiteren Kursen in einem Blended Learning-Pfad geleitet“, erklärt Friederike Haerter.
Für viele Unternehmen ist kollaboratives Lernen noch Neuland. Dann unterstützt das Team von 360Learning die L&D-Abteilung bzw. Personalentwickler*innen dabei, die Expert*innen an Bord zu holen und eine kollaborative Lernkultur zu etablieren. Wirksam ist es beispielsweise, interne Expert*innen für das Teilen ihres Wissens zu würdigen und als “Lernchampions” auszuzeichnen. Das wiederum spornt andere Mitarbeitende zu Fachbeiträgen an. Der Aufwand zahlt sich aus: „Wenn Unternehmen diese kollaborative Lernkultur verankern, entsteht eine unglaubliche Eigendynamik“, sagt Friederike Haerter.
Learning by Doing: 360Learning in der Praxis
Die Kosmetikmarke BABOR setzt in Deutschland mit 360Learning auf smartes Lernen „to go“: Kosmetiker*innen, Parfümerie-Verkäufer*innen und Spa-Mitarbeitende werden via Customized Smartphone-App von 360Learning über neue Produkte und in Sachen Sales geschult und informiert – direkt im Institut oder am Regal, ohne an einen PC wechseln zu müssen. Produkt-Updates kommen so direkt bei den BABOR Beauty-Expert*innen an. „Wir nutzen die App auch stark für das Onboarding unserer Trainer*innen. Sie erstellen die virtuellen Kursteile im Rahmen des Blended Learning“, erzählt Nathalie Mies, eLearning Managerin bei BABOR. „Besonders toll: via Click können die Lernpfade mit uns und anderen Trainerin geteilt werden und die Kursinhalte werden per KI in 20 Sprachen übersetzt – das ist eine große Arbeitserleichterung, weil wir international vertreten sind“, sagt sie. Die Abschlussquoten der Kurse bei BABOR seien mit 89 Prozent außergewöhnlich hoch, „weil die Inhalte relevant und praxisnah für unsere Kundinnen sind“, so Nathalie Mies. Denkbar ist für sie in Zukunft auch, auch Sicherheitstrainings oder das Onboarding für die Mitarbeitenden über die App anzubieten.
Auch Mitsubishi Electric setzt auf die Collaborative-Learning-Plattform. Der Anbieter von Wärmepumpen und Klimaanlagen stand vor der Herausforderung, Tausende von Kunden-Ingenieuren weltweit zu schulen. Die traditionelle Präsenzschulung stieß an ihre Grenzen, insbesondere während der COVID-19-Pandemie: 1500 Ingenieure bei den Kunden warteten auf Präsenz-Schulungen. Mit 360Learning führte man ein digitales Weiterbildungs-Modell ein, bei dem 80 Prozent der Lerninhalte digitalisiert und 20 Prozent als Live-Webinare für mehr Interaktivität angeboten wurden. Die Anzahl der geschulten Personen stieg um die Hälfte, die Schulungskosten wurden um 65 Prozent reduziert, die Wartezeit auf Schulungen auf 30 Tage reduziert – bei einer Zufriedenheitsrate von 99 Prozent. Durch die Umstellung auf digitale Schulungen wurden 600.000 Meilen an Reisen und 230.000 Blatt Papier eingespart.
Convexity-Kultur: maximale Transparenz, Selbstverantwortung und Ethik
Auch bei 360Learning selbst setzt man natürlich auf die kollaborative Lernkultur mit der eigenen Plattform. Die Organisation lebt die sogenannte „Convexity“-Kultur, die auf hohe Selbstverantwortung, vollständige Transparenz, asynchrones Arbeiten, flache Hierarchien und ethische und soziale Verantwortung setzt. „Ein bisschen ist die Zusammenarbeit, als würde man im Büro aufs Klo gehen und die Tür offen lassen“, sagt eine Mitarbeiterin in einem Video-Talk. Immerhin sind die individuellen Arbeitsschritte für jeden jederzeit einsehbar. Eine Kultur, die nicht für jeden ist und gerade deswegen Talente anzieht.
Über das Unternehmen: Pionier für Collaborative Learning
360Learning begleitet seit 2013 mehr als 2500 Kunden, erhielt ein 241 Millionen Dollar-Fundraising und beschäftigt über 400 Mitarbeitende u.a. in Deutschland, Frankreich und den USA. Als Pionier des kollaborativen Lernens hat 360Learning die erste KI-Zertifizierung für Personalentwickler:innen ins Leben gerufen und führt mit dem “L&D Collective” die größte Community von Learning Professionals weltweit.
Mehr Infos findest du auf: www.360learning.com/de