Jan Eßwein ging ein halbes Jahr ins nepalesische Schweigekloster. Im Podcast "Arbeit mal anders" erzählt der Achtsamkeitsexperte über seine Erfahrungen - und was mehr Mindfulness in unserem Arbeitsleben bewirkt.
Vor dreizehn Jahren hatte Jan Eßwein keine Lust mehr, sein Leben "auf Autopilot" weiterzuleben. Er machte sich auf den Weg nach Nepal - um 175 Tage lang in einem buddhistischen Kloster zu schweigen. Sein Denken veränderte sich durch die tägliche intensive Meditation nachhaltig. Jan Eßwein bekam sein "Monkey Mind" in den Griff und beschloss, seine Erkenntnisse in der westlichen Welt zu verbreiten.
Wir identifizieren uns zu sehr mit dem Ego, sagt Jan Eßwein. "Der Kopf wird freier, das Herz wird viel weiter", wenn wir beginnen, unser Ego nach und nach loszulassen und uns selbst beim Denken zu beobachten.
Heute schreibt Jan Bestseller-Bücher und bringt Führungskräften und Mitarbeitern die Wirkung von Achtsamkeit näher. In der schnelllebigen Zeit seien der richtige Umgang mit Stress, Fokus auf den Moment und ein achtsames Miteinander essentiell - allesamt Fähigkeiten, die in der neuen Arbeitszeit zunehmend notwendig werden.
In der ersten Podcast-Folge von "Arbeit mal anders" erzählt er von seinen Erkenntnissen im Kloster, den weitreichenden Beschluss, sein Leben zu verändern und seine Erfahrungen, was passiert, wenn wir die Achtsamkeit in unser Arbeitsleben lassen.
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