New Leadership und New Work, AI und Transformation - wie geht das wirklich? In der Berliner TAM Akademie finden Führungskräfte fundierte Weiterbildung für die Praxis - mit Zukunfts-Vibe. (Advertorial)
Stell dir vor, du kaufst eine Pflanze. Nach wenigen Wochen werden die Blätter gelb, die Triebe bleiben klein. Was tust du? Du stellst sie an einen Ort mit mehr Licht, wässerst sie mehr, düngst sie. Was du wohl eher nicht tust: Du hältst ihr keinen Vortrag, dass sie sich bitte mehr anstrengen soll, zu wachsen.
Genau das passiere aber in der Mitarbeiterführung immer wieder, sagt Lorenz Illing. Menschen wollen wachsen. Doch oft fehlt ihnen das richtige Umfeld, der passende Nährboden. Diese Erkenntnis ist der Kern der TAM Akademie, die sich als eines der führenden Institute für moderne Leadership-Entwicklung im deutschsprachigen Raum etabliert hat. Eine Akademie, die nicht nur moderne Führung lehrt, sondern sie auch lebt.
Selber brauchen? Selber machen!
Die TAM Akademie ist die älteste Trainerakademie Deutschlands – und hat sich in den vergangenen Jahren als eines modernsten Weiterbildungsinstitute für Führungskräfte und Business Trainer*innen im deutschsprachigen Raum etabliert. In den Lehrgängen finden sich innovative Ansätze wie Transformationales Leadership, „Leading Cultures and Change“ und „AI in Leadership.“ Angesichts des raschen und komplexen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels ist das längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern schiere Notwendigkeit.
Als die vormaligen Startup-Gründer Lorenz Illing und Frederic Fuchs im Jahr 2016 die TAM Akademie übernahmen, bekamen sie eine lange Historie mitgeliefert. Roland Berger hatte die Trainer Akademie München im Jahr 1974 gegründet – mit dem damals visionären Anspruch, Business Trainer*innen auszubilden, die den Fokus Mensch in die Unternehmen bringen. „Wir haben die Akademie damals übernommen, weil wir Lust auf Unternehmertum hatten – wir hatten aber selbst keine Ahnung, wie man Mitarbeitende führt oder eine Organisationskultur aufbaut“, erzählt Lorenz Illing, CEO der TAM Akademie. Also begaben sie sich auf die Suche für ihre eigene Weiterbildung als Führungskräfte. Die Ernüchterung war groß: Kurzseminare waren oft zu oberflächlich für ihren Bedarf, MBA-Studiengänge und klassische Coaching-Ausbildungen entweder zu theoretisch oder nicht auf die Bedürfnisse von Führungskräften in der modernen Arbeitswelt zugeschnitten. Also beschlossen die beiden, ihr eigenes Führungskräfte-Programm zu bauen.
Wissenschaftliche Partner wie Professor Schulenburg aus Bremen sowie erfahrene Expert*innen für Spezialbereiche wie Stage Presence oder Organisationspsychologie & Unternehmenskultur waren entscheidend, um ein Executive Leadership Programm zu gestalten, das nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch maximal praxisnah ist – mit Tiefgang, Haltung und unmittelbarem Impact auf die Führungspraxis.
Führung als Multiplikator
Was aus dem Eigenbedarf heraus begann, entwickelte sich schnell zu einem der besten Executive Leadership Programme des Landes, das sogar mit dem Deutschen Bildungsaward ausgezeichnet wurde und das bereits hunderte CEOs, Gründer*innen und Unternehmer*innen absolviert haben. Der Erfolg des Executive Leadership Programms führte auch zur Entwicklung des Team-Leadership Programms für das mittlere Management.
Die TAM Akademie bildet nicht nur Manager*innen aus, sondern denkt Führung ganzheitlich: von der Selbstführung bis hin zur Organisationsentwicklung. Transformationale Führung steht im Mittelpunkt – “wissenschaftlich gesehen ist Transformational Leadership eines der erfolgreichsten Führungskonzepte mit stark positivem Einfluss auf Zufriedenheit und Leistung von Mitarbeitenden, das es gibt", so Illing, und das für leistungsbereite und zufriedenere Teams sorgt. "Menschen folgen nicht einfach Befehlen, sondern einem inspirierten Vorbild“, sagt Lorenz.
Viele Unternehmens-Kunden, die die TAM seit 2016 begleitet hat, sind heute um ein Vielfaches gewachsen – und ihre Kultur hat sich mitentwickelt. Das zeigt das Beispiel der hippen Socken- und Textilmarke Snocks, die sich samt Amazon-Agentur Snocksulting seit zwei Jahren von der TAM Akademie begleiten lässt. „Unser Problem war: wir sind schnell gewachsen und viele unserer Spezialist*innen wurden plötzlich Führungskräfte. Nur: Ein richtig guter Spezialist zu sein, heißt noch nicht eine richtig gute Führungskraft zu sein“, erzählt Snocks-CEO Johannes Kliesch. „Unsere Führungskräfte lernen in den offenen Leadership-Programmen viel Neues zu Kommunikation und Leadership. So kommen sie auch raus aus der Snocks-Bubble und tauschen sich auch mit Führungskräften anderer Unternehmen aus. Das hat uns krass nach vorne gebracht.“
Herzstück der TAM-Ausbildung ist ein holistisches, wissenschaftlich fundiertes Führungskonzept bestehend aus Führungspsychologie, Organisationsentwicklung & Kommunikation, das auf folgenden vier Ebenen Anwendung findet:
Leading Yourself: Wer andere führen will, muss zuerst sich selbst führen können. Zeitmanagement, Selbstreflexion und ein klares Rollenverständnis sind zentrale Bausteine.
Leading Individuals: Hier geht es darum, Mitarbeitende individuell zu verstehen und zu entwickeln. Wie löse ich Konflikte? Wie erkenne ich Stärken im Team? Wie führe ich schwierige Gespräche?
Leading Teams: Eine leistungsstarke Teamdynamik entsteht nicht zufällig. Wie schafft man ein Umfeld, in dem Teams effektiv zusammenarbeiten?
Leading Organizations: Wie können Manager*nnen eine klare Vision für das Unternehmen entwickeln und sie in konkrete Ziele und Strategien für ihre Teams übersetzen?
Leading Culture and Change: Führungskräfte werden zunehmend zu Change Manager*innen: sie treiben den Kulturwandel in den Unternehmen voran und müssen sich und ihre Teams zu Veränderung befähigen.
© TAM Akademie/Godenschweger Photography
Mit Changeability in die Zukunft der Arbeit
New Work bedeutet für die TAM nicht Homeoffice und Kickertische, sondern Unternehmen so zu gestalten, dass Menschen dort wirklich wirksam und produktiv sein können. Neben der Führungskräfte-Ausbildung bietet die TAM den New Work Facilitator an – eine einzigartige Weiterbildung für HR-Profis, Trainer*innen und Change Agents, die New Work ganzheitlich in Unternehmen tragen wollen. Es verbindet innovative Facilitation-Ansätze mit modernen Inhalten wie Agile Leadership, Selbstorganisation oder Inner Work und wurde mit dem Europäischen Trainingspreis ausgezeichnet. Dabei stehen Themen wie Veränderungsfähigkeit, psychologische Sicherheit und agile Organisationsentwicklung im Fokus. Changeability – die Veränderungsfähigkeit – gehört zu den Kernkompetenzen der neuen Arbeitswelt. Dabei stehen Fragen wie der Transfer von Wissen, die psychologischen Grundprinzipien von Veränderung und die aktive Gestaltung einer menschorientierten und innovativen Unternehmenskultur im Mittelpunkt. „Wir brauchen Menschen, die Change nicht nur managen, sondern Führungskräfte und Teams als Facilitator*innen darin begleiten, Change zu gestalten“, sagt Lorenz Illing.
Kaltes klares Wasser als Erfolgsstrategie
Ein zentrales Prinzip von Illings eigener Führungs-Philosophie ist das „kalte Wasser“. „Menschen wachsen nicht, indem sie zuschauen, sondern indem sie sich Herausforderungen stellen und Verantwortung übernehmen“, sagt er. „Ich habe im Leistungssport gelernt: Gib Menschen Verantwortung, bevor sie selbst glauben, dass sie es können. Sie werden daran wachsen – wenn du sie richtig unterstützt.“
Wie wirksam dieses Prinzip ist, zeigt das Beispiel von Fränzi: Sie startete als Quereinsteigerin bei der TAM und wurde früh mit einer strategisch wichtigen Führungsrolle im Projektmanagement beauftragt, wie Lorenz Illing erzählt: „Als ich sie gefragt habe, ob sie das machen möchte, war ihre Antwort: ,Das kann ich noch nicht.‘ Also habe ich sie gefragt, wie lange sie wohl braucht, um es zu können – sie sagte mir, sechs Monate. Seit 4 Jahren verantwortet sie nun eines der größten und am schnellsten wachsenden Departments der TAM Akademie und hat internationale Großprojekte mit mehr als 1000 Führungskräften im Unternehmen begleitet.“
Kultur ist keine Deko
Für Lorenz Illing bedeutet New Work nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. „New Work wird oft weichgespült interpretiert – aber bedeutet aus meiner Sicht immer noch Leistung. Und: Arbeit kann auch mit viel Flow und Partizipation extrem aufreibend sein, aber sie gibt den Menschen Sinn und Energie.“
In den hellen Räumlichkeiten der TAM in Kreuzberg prangen die Werte nicht nur auf bunten Plakaten an den Wänden, sie werden auch gelebt. Partizipation und Eigenverantwortung sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebter Alltag. „Kultur ist keine Deko, die in schwierigen Zeiten abfällt. Sie ist DNA", betont Lorenz Illing. „Wenn Geld knapp ist, sieht man, ob die unternehmerischen Werte echt sind oder nur warme Worte waren.“ Zu den gemeinsam erarbeiteten insgesamt Core Values gehört, Erfolge regelmäßig zu feiern, selbst Entscheidungen zu treffen („we decide“) oder auch, „sympushy zu sein“ – also freundlich und bestimmt die Dinge voranzutreiben. Auch das rollenbasierte Engagement ist wichtig – das zeigt auch die „Contributor Wall“ im Büro: sie versammelt Angebote der Mitarbeiter*innen für ehrenamtliche Engagements im Job – sei es als Pflanzenbeauftragte oder als Feedback-Coaches.
Die TAM-Teams leben ihre Werte in 30 Arbeitsprinzipien unter den Kategorien „Take care of TAM“, „Take care of yourself“ „Take care of Performance“ & „Take care of each other“.
A propos Feedback: Besonders bemerkenswert ist das interne Feedbacksystem der TAM. In regelmäßigen Runden geben sich Mitarbeitende, Praktikant*innen und auch die Führungskräfte Feedback auf Augenhöhe. Einmal im Monat finden auch die sogenannten TAM-Pairings statt, die nach Zufallsprinzip über alle Hierarchien hinweg ausgelost werden. „Da kann es passieren, dass die Praktikantin dem CEO sagt, was er in seiner Rolle besser machen könnte. Diese offene Feedbacksystems sorgt für psychologische Sicherheit und Weiterentwicklung auf allen Ebenen“, erklärt Lorenz. Und er ist überzeugt: „Gute Führung ist ein Multiplikator für die gesamte Unternehmenskultur – aber sie hat noch mehr mit Haltung als mit Tools zu tun. Am Ende zählt: Ich habe ein aufrichtiges Interesse daran, dass mein Team gerne arbeitet und damit auch erfolgreicher wird. Ein bisschen wie die Freude, wenn man die Topfpflanze zum Blühen bringt.”
INFO: Hier geht es zu den TAM-Leadership- und Trainer-Programmen und der Tribe-Membership für AbsolventInnen: www.tam-akademie.de