Der Mann auf dem Mars, frei lernende Kinder und Schwimminsel gegen Fluten: In der Kino-Doku "Träum weiter" begleitet Regisseur Valentin Thurn fünf Menschen dabei, ihre Träume für eine bessere, andere Welt umzusetzen.
Der eine trainiert für die Mars-Mission, der andere baut Schwimminseln gegen Überschwemmungen, eine Frau lebt mit ihren Kindern im portugiesischen Wald und lehrt sie das Leben: Fünf Menschen hat der deutsche Doku-Regisseur Valentin Thurn für seine neue Kino-Doku "Träum weiter" begleitet – bis in die chilenische Atacamawüste, an den Ganges oder in den portugiesischen Wald. Sie haben sich vom System abgewandt oder wollen es zum Besseren verändern. Sie beginnen im Kleinen mit dem Blick auf das Große. Valentin Thurn selbst hat irgendwann gemerkt, dass ihn als Filmemacher das Hamsterrad im Griff hatte. Er hatte zwei große Erfolge mit den Ernährungs-Dokus "Zehn Milliarden" und "Taste the Waste" gefeiert, er macht mit seiner 2003 gegründeten Filmproduktionsfirma Thurnfilm Beiträge für Arte, ZDF, das ARD. Doch um zu träumen, brauche der Mensch eines: "Eine Auszeit." Im Podcast-Interview verrät Valentin, was er von diesen Menschen gelernt hat und warum wir das Träumen brauchen, um etwas in der Welt zu bewegen.




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