Das Glück ist kein Vogerl. Wir können in jedem Moment glücklich sein, sagt Glückscoach Katharina Mühl. Auch im Job – wenn wir unser Gehirn aufs Glücklichsein trainieren.

Glücklichsein im Job? Das ist häufig ein hehrer Wunsch. Und ein großes Wort. Meist reicht es uns auch schon, einigermaßen zufrieden zu sein, sich nicht ständig über die kontrollsüchtige Chefin oder den bornierten Kollegen ärgern zu müssen. Das Glück suchen wir woanders: in der Zweisamkeit, im Urlaub, im Spielen mit den Kindern. Das Glücksempfinden ist stets ein subjektives – und dennoch gibt es Faktoren, die es auch in unserer täglichen Arbeit auslösen können, sagt Glückscoach Katharina Mühl. Auf Chefs und KollegInnen zu warten, die einen glücklich machen, ist da allerdings der falsche Weg. Katharina Mühl zeigt den Menschen in allen möglichen Lebenslagen, wie sie ihre eigene Glückskompetenz aufbauen - beruflich und privat.
Du beschäftigst dich professionell mit dem Glücklichsein: Wie das?
Ich habe ursprünglich Wirtschaftsberatung studiert und habe danach für einen österreichischen Babyartikelhersteller Schnuller für den Weltmarkt entwickelt. Meine Aufgabe war es, die Produktentwicklung zu koordinieren. Der Job hat mir lange Zeit großen Spaß gemacht, aber mit der Zeit ist mir leider der Sinn abhanden gekommen …
Wann kam dir der Gedanke, dass der Sinn im Job fehlt?
Mein Freund ist Krankenpfleger und abends haben wir oft über unsere Jobs gesprochen. Ich dachte mir, den 100. ergonomisch geformten Schnuller auf den Markt zu bringen, ist zwar ganz nett, aber ich wollte mehr Impact – etwas für die Gesellschaft bewirken. Nebenbei habe ich dann eine Lebens- und Sozialberater-Ausbildung gemacht und beschlossen, mich als Glückstrainerin selbstständig zu machen.
Wie kamst du auf das Thema Glück und positives Denken? Warst du immer schon so ein positiver Mensch?
Nein, ich habe mir früher über viele Dinge Sorgen gemacht. Ich habe viel stärker mit meinen Gedanken in der Zukunft gelebt als im Moment. Wenn ich gereist bin, habe ich mir eher überlegt, was plane ich für morgen und geht sich eh alles aus, als den aktuellen Moment voll auszukosten. Leider unnötigerweise: Etwa 95 Prozent aller Dinge, über die wir uns Sorgen machen, werden nie Realität. Ich habe mir in den vergangenen Jahren eine sehr konstruktive Art des Denkens angeeignet. Mein Ex-Freund ist ein Glücksmensch, durch und durch positiv. Bei uns ging es stark um das Mindset und darum, wie wir denken können, damit es uns wirklich gut geht.
Gibt es deiner Meinung nach eine genetische Disposition fürs Glücklichsein?
Ja, manche Menschen sind aufgrund ihrer Gehirnstruktur glücklicher. Die linke Seite des Stirnhirns ist eher für die positiven Emotionen zuständig, in der rechten Seite werden die negativen Emotionen verarbeitet. Mit bildgebenden Verfahren wurde festgestellt, dass manche Menschen genetisch bedingt mehr Aktivität in den Bereichen der linken Gehirnhälfte aufweisen – und somit glücklicher sind.
Das ist immer die Frage: was ist angeboren und wie wird das Gehirn durch Erfahrung geformt …
Das stimmt. Jeder hat einen eigenen genetisch bedingten Glücks-Startpunkt. Dann gibt es aber einen sehr großen Spielraum, in dem wir durch unser Denken, unsere Einstellungen und unser Handeln unser Gehirn formen können. Unser Gehirn lernt ständig, deswegen können wir den emotionalen Zustand des Glücklichseins trainieren.
Wie machen wir das am besten?
Vereinfacht gesagt gibt es eine Art Glücksmuskel im Gehirn. Wenn du wirklich gut im Klavierspielen werden willst, wirst du möglichst viel üben. Genauso ist es auch mit unseren Emotionen: Die Emotionen, in denen wir uns häufig befinden, sind besonders stark trainiert. Die Neuronen im jeweiligen Hirnareal sind besonders dicht vernetzt.
Wenn ich ein ängstlicher, sorgenvoller Mensch bin: was kann ich tun, damit das positive Hirnareal gestärkt wird?
Du kannst die Häufigkeit der negativen Emotion reduzieren. Trauer, Ärger und Angst sind ja per se wertvolle Emotionen, sie haben eine Signalwirkung für uns. Aber meist haben wir negative Emotionen wegen Kleinigkeiten: über den Stau, weil wir zu spät kommen, weil eine Freundin schon lange nicht mehr angerufen hat. Es geht darum, zu lernen, Emotionen zu steuern oder nicht zu lange im Ärger oder in der Angst zu verharren.
Oft haben Wut oder Jähzorn ja auch so eine Sogwirkung: wir bekommen einen Tunnelblick und finden nicht mehr heraus.
Ja. Früher dachte man, Wut funktioniert wie ein Dampfkessel: wir lassen sie raus und dann geht es uns wieder gut. Aber die neuere Hirnforschung zeigt: Je öfter wir Wutausbrüche haben, desto besser sind wir darauf trainiert, Wutausbrüche zu haben. Es genügt dann schon ein kleiner Reiz und der Dampfkessel explodiert. Jemandem, der sein Ärgerzentrum trainiert hat, werden die schönen Blumen hier im Augarten nicht auffallen. Die Frage ist, wie oft komme ich in die Emotion und wie oft rede ich über dieses Thema, das mich negativ emotionalisiert. Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Fiktion, sondern durchlebt die Emotion immer wieder, sobald ich über diese Sache spreche. Dieses Wissen können wir uns auch für die andere Seite zunutze machen: nämlich, indem wir mehr über positive Erlebnisse erzählen oder kleine Dinge bewusst genießen. Wir müssen da gegensteuern, denn das Gehirn nimmt negative Erlebnisse viel stärker wahr als positive – früher war es überlebensnotwendig, uns zum Beispiel zu merken, dass eine Pflanze giftig ist. Die meisten Menschen wissen übrigens schon, was sie glücklich machen würde – sie handeln nur nicht danach.
Warum ist das so?
In unserem Gehirn entwickeln sich Gewohnheiten über neuronale Autobahnen. Wenn wir neue Glückstools entwickeln wollen, ist das zu Beginn ein kleiner Trampelpfad, der erst weiter ausgetreten werden muss.
Wie setzt man es um, ein positiveres Mindset zu bekommen? Wie hast du es gemacht?
Früher dachte ich, die Situation oder eine Person ist schuld, warum ich traurig oder wütend bin. Das stimmt aber nicht. Ich habe die Wahl, wie ich reagiere. Jeder kennt das: man erlebt mit anderen Personen dieselbe, idente Situation, aber jeder reagiert darauf anders. Die einen ärgern sich im Stau, die anderen hören ein Hörbuch und genießen die Zeit. Wir haben also die Wahl, wie wir auf Situationen reagieren. Ich habe begonnen, zu beobachten, was zwischen dem Reiz und der Reaktion passiert: das läuft in Sekundenschnelle, oft ist es uns gar nicht bewusst. Wenn ich übertrieben emotional auf einen Auslöser reagiere, macht es Sinn, diese Zwischenstufe zu verlangsamen und die eigenen Gedanken zu beobachten. Wichtig ist die Erkenntnis: Wir können unsere Emotionen betrachten, wir sind aber nicht die Emotion.
Ich denke das ist ein wichtiger Punkt: wir identifizieren uns oft mit unseren Emotionen und sagen etwa, ich bin halt ein jähzorniger Mensch.
Ja. Allein wenn du die Erkenntnis hast, „ich bin jetzt traurig“, bist du nicht mehr im negativen Gedankenstrudel. Ein Gedanke kann eine Kettenreaktion an negativen Gedanken auslösen. Zum Beispiel, die Freundin ruft nicht mehr an. Zuerst denkst du: „Komisch, X hat sich schon lange nicht mehr gemeldet.“ Dann: „Warum ruft sie nicht an? Ich bin ihr vielleicht nicht mehr so wichtig. Ich habe ja sowieso keine Freunde mehr. Keiner liebt mich.“ und so weiter. Da ist es wichtig, zu erkennen, ich begebe mich in einen negativen Strudel, dann Stopp zu sagen und die eigenen Gedanken zu verändern und den Wahrheitsgehalt meiner Gedanken zu hinterfragen. Vielleicht hat die Freundin einfach nur viel zu tun.
Welche Klienten kommen im beruflichen Kontext zu dir?
Meist sind es Menschen, die im Job unzufrieden sind, in denen eine neue Idee keimt und denen einfach der Mut fehlt, den nächsten Schritt zu setzen. Mich selbst hat es irrsinnig viel Mut gekostet, aus meinem sicheren Angestelltenverhältnis auszusteigen. Es gibt in jeder frustrierenden Arbeitssituation drei Möglichkeiten: Love it – das ist meist nicht mehr gegeben. Change it – , ich versuche die Situation zu verändern. Oder leave it, wenn das nicht möglich ist. An meinem Arbeitsplatz war ich unzufrieden, weil ich zu wenig Eigenverantwortung hatte. Um „Love it“ wieder herzustellen habe ich das Gespräch mit meiner Vorgesetzten gesucht und viele Ideen gesammelt, um etwas zu verändern. Wenn all das nicht funktioniert, kann ich bewusst entscheiden die Situation zu verlassen. Hier ist gut, eine Plus-Minus-Liste zu schreiben. Dabei überlegst du dir: Was kostet es mich, den Job hinzuschmeißen und was bringt es mir? Wenn die Kosten höher sind, wirst du dort bleiben, sind sie niedriger, wirst du den Mut finden, zu gehen. Konfuzius hat schon gesagt: Wenn du immer glücklich sein willst, musst du dich oft verändern.
Was stand denn auf deiner Plus-Minus-Liste?
Sicherheit hat lange überwogen, ich hatte sehr liebe Arbeitskollegen, spannende Projekte. Du durchläufst diesen Prozess meist mehrmals, bis du dich für "Leave it"entscheidest. Allein wenn du das Ganze durchdenkst, fühlst du dich nicht mehr als Opfer. Es ist dann nicht mehr ein „ich muss dort bleiben“, sondern „ich will aus den Gründen X und Y doch noch dort bleiben.“ Ich habe diesen Prozess auch ein paar Mal durchlaufen. Dann habe ich meinen Zielzustand visualisiert: Wie geht es mir in der Selbstständigkeit? Meine Körperhaltung, mein Gefühl war plötzlich ganz anders.
Genau diese Übung habe ich auch gemacht, bevor ich mich selbstständig gemacht habe. Im Falle der Selbstständigkeit war es ein Gefühl der Energie und Freude. Aber was tun, wenn die Angst größer ist als der Mut?
Wichtig ist daran zu denken: du hast auch in der Vergangenheit schon wichtige Entscheidungen getroffen. Daher macht es Sinn, dieses Gefühl der Stärke und Zuversicht wieder herzuholen. Immer wenn ich Entscheidungen getroffen habe, ist daraus etwas Tolles entstanden. Wenn du aus einer gewohnten Situation in eine neue kommst, fallen dir unglaublich viele Ideen ein: dein Gehirn kommt in eine ganz neue Kreativität.
Das kann ich bestätigen: Es ist wie eine Entfesselung.
Klar! In meinem Fall war es so: mein Gehirn war im Angestelltenjob hauptsächlich damit beschäftigt, sich Sorgen zu machen. Und ans Tagesgeschäft zu denken. Da bleibt gar kein Platz für neue Ideen. Plötzlich hatte ich Zeit, einen neuen Fokus und Freiraum und die Ideen sprudelten.
Was können Unternehmen tun, damit ihre Mitarbeiter glücklicher sind?
Glücksfördernd ist es, wenn die Mitarbeiter mehrmals täglich ihre Stärken einsetzen können. Das ist oft schwierig, weil den Menschen oft selbst ihre eigenen Stärken nicht klar sind. Jeder von uns hat zahlreiche Stärken, aber es gibt Signaturstärken: mit ihnen identifizieren wir uns stark und kommen beim Einsatz dieser Stärken in einen Flow-Zustand. Dann sind wir ganz verschmolzen mit der Aufgabe. Diese Flow-Zustände gilt es anzustreben.
Aber wie soll das Unternehmen wissen, welche Stärken du hast, wenn du es selbst nicht weißt?
Ich hoffe schon, dass Unternehmen künftig ihre Mitarbeiter dahingehend mehr entwickeln und einsetzen. Es gibt wenige Unternehmen, die die Stärken der Mitarbeiter konkret identifizieren und echte Personalentwicklung vorantreiben. Die Werte der Mitarbeiter sollten mit den Unternehmenswerten im Einklang sein und ihre Interessen mit ihren Aufgaben. Wichtig ist auch für die Mitarbeiter zu wissen, wie sie arbeiten wollen: lieber im Team oder eher allein oder doch eine Kombination von beidem? Welche Arbeitszeiten wollen sie? Die meisten Menschen wollen nicht 40 Stunden arbeiten, viele wollen 30 Stunden. Auf Teilzeit- und Jobsharing-Modelle ist unsere Arbeitswelt immer noch zu wenig ausgerichtet. Schade ist, dass sich viele darüber zu wenige Gedanken machen, wie sie arbeiten möchten. Hier können Unternehmen ansetzen und viel bewirken. Geld allein ist jedenfalls kein gutes Anreizmodell.
Stichwort Selbstverantwortung: Angeblich sind Mitarbeiter auch froh, wenn ihnen ein Chef sagt, was sie zu tun haben.
Ich denke, das hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Es gibt immer einen Bereich, wo man selbstverantwortlich entscheiden möchte und kann. Die Frage ist, wie groß er ist. Ausschlaggebend für Erfüllung im Job sind auf jeden Fall die Beziehungen zu den Kollegen und Vorgesetzten. Wir verbringen mit diesen Menschen viel mehr Zeit als mit unseren Familien und Freunden. Da sollten wir uns schon die Frage stellen: Sind das die richtigen Menschen, mit denen ich so lange Zeit verbringen möchte? Die Glücksforschung hat herausgefunden, dass es gewisse Glücksbereiche gibt, die für alle Menschen ähnlich sind. Ganz vorne dabei sind gelingende Beziehungen: das muss keine Partnerschaft sein, da reichen schon, ein, zwei gute Freunde. Auch Dankbarkeit macht Menschen glücklich. Das zu schätzen, was wir im Leben haben, macht glücklich.
Hast du einen praktischen Tipp, wie wir uns mehr aufs Glücklichsein fokussieren können?
Vor dem Einschlafen empfiehlt sich ein Dankbarkeitstagebuch, in das ich ein Mal die Woche schreibe, wofür ich dankbar bin. Und ein Glückstagebuch, in das ich täglich vor dem Einschlafen drei Glücksmomente des Tages notiere. Damit trainieren wir unser Gehirn in Richtung Glücklichsein: Wir schließen jeden Tag mit einer positiven Bilanz ab. Die Forschung zeigt, dass wir dadurch auch untertags positive Momente bewusster wahrnehmen. Du wirst dadurch zum Experten für dein eigenes Glück. Du erkennst, was dir wichtig ist und kannst danach handeln. Für die einen ist es Sport, für die anderen sind es kleine Genussmomente. Für mich ist beispielsweise gutes Essen sehr wichtig, das kommt in meinem Glückstagebuch häufig vor. Wenn du das Glückstagebuch über einen längeren Zeitraum führst, wird dir auch bewusst, welche Menschen wichtig sind und welche für dein Glück nicht förderlich sind.
Wie sehr beeinflussen Social Media unser Glücklich- oder Unglücklichsein? Die Abhängigkeit vom Like anderer Menschen, das Vergleichen ist nicht nur für Digital Natives normal.
Ja, der Vergleich ist Gift für das Glücklichsein. Bei Instagram geht es aber nur um den Vergleich. Hier hilft auch wieder Dankbarkeit: wenn ich dankbar bin für das, was ich in meinem Leben habe, bin ich automatisch weniger neidisch. Dann hilft mir das, leichter durch die Wall zu scrollen, dann muss ich nicht den einen Polster für meine Wohnung haben oder noch mehr Avocadotoast essen. Wichtig ist auch, sich bewusst zu machen: In der Zeit, in der ich mir Fotos von durchtrainierten Frauen anschauen, kann ich selbst Sport machen. Die Gegenstrategie ist, sich darauf zu fokussieren: was will ich im Leben erreichen? und nicht: was machen die anderen?
Eigentlich müssten wir glücklicher sein. Österreich ist das zehntreichste Land der Welt, Wien die lebenswerteste Stadt weltweit.
Wir sind gewohnt, dass es uns prinzipiell gut geht, besonders in Österreich. Wir gewöhnen uns schnell an unser Glücksniveau. Ein Beispiel: Du bekommst eine Gehaltserhöhung. Nach anfänglicher Freude gewöhnst du dich aber schnell daran – deine materialistischen Ansprüche wachsen aber. Daher macht Geld auch nicht glücklich. Das nennt man hedonistische Anpassung.
Will man also immer mehr, tritt das Glück tritt nie ein. Was kann man dagegen tun?
Das ist eben auch ein Fehler: sein Glück in die Zukunft zu verschieben und zu sagen: wenn ich mal meine Matura geschafft, meine Eigentumswohnung gekauft, meine Führungsposition erreicht, eine Familie gegründet habe, in der Pension angekommen bin – dann bin ich glücklich. Für mich schrillen immer die Alarmglocken, wenn Menschen als Ziel im Leben angeben: ich will glücklich werden. Es gibt hundert Gründe, warum sie jetzt schon glücklich sein können.
Ist es nicht zynisch, verwitweten Mutter von drei Kindern oder einem Langzeitarbeitslosen zu sagen, sie können in ihrer Situation auch glücklich sein?
Menschen haben sehr unterschiedliche Bewältigungsstrategien. Ich reise recht viel und gerade, wenn ich in ärmere Länder reise, denke ich: die Menschen haben ein viel beschwerlicheres Leben, wirken aber glücklicher, dankbarer und ausgeglichener. Das hilft mir auch hier. Ja, die Grundbedürfnisse müssen gedeckt sein. Aber alles Weitere ist prinzipiell unsere Einstellung. Trauer für eine gewisse Zeit hat wie gesagt eine psychohygienische Funktion. Die Frage ist: Welche positiven Dinge gibt es, auf die du deine Aufmerksamkeit noch richten kannst? Und welches Auffangnetz hast du? Hier sind auch Beziehungen wichtig. Du kannst dich natürlich über Dinge aus der Vergangenheit nachfreuen, oder voll Vorfreude an Positives denken. Aber Tatsache ist: das Glück ist immer im Jetzt.